I. Zweck und Überblick § 885 des kürzlich verabschiedeten American Jobs Creation Act von 2004, Pub. Gesetz Nr. 108-357, 118 Stat. 1418 (das Gesetz), fügte Sekt 409A in den Internal Revenue Code (Code). § 409A sieht vor, dass alle in einem nichtqualifizierten aufgeschobenen Vergütungsplan für alle zu versteuernden Jahre abgegrenzten Beträge gegenwärtig in den Bruttoeinkünften in dem Umfang erfasst werden, in dem kein wesentliches Verfallsrisiko besteht und die bisher nicht in das Bruttoeinkommen einbezogen wurden, sofern nicht bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Abschnitt 409A enthält auch Regeln für bestimmte Trusts oder ähnliche Vereinbarungen im Zusammenhang mit nicht qualifizierter aufgeschobener Entschädigung, wenn solche Vereinbarungen außerhalb der Vereinigten Staaten liegen oder sich auf Leistungen im Zusammenhang mit einem Rückgang der finanziellen Gesundheit des Sponsors beschränken. Wie im Folgenden näher erläutert, enthält diese Bekanntmachung den ersten Teil dessen, was als eine Reihe von Leitlinien in Bezug auf die Anwendung des Sektors 409A erwartet wird. Die Treasury-Abteilung und der Internal Revenue Service (Service) beabsichtigen, die Grundsätze dieser Bekanntmachung in zusätzliche, umfassendere Leitlinien im Jahr 2005 zu integrieren. Steuerzahler sollten beachten, dass, obwohl das Statut eine Reihe von grundlegenden Änderungen vornimmt, Sect 409A nicht verändern oder beeinträchtigen Anwendung einer anderen Bestimmung des Kodex oder des Gewohnheitsrechts Steuerlehre. Dementsprechend kann eine aufgeschobene Vergütung, die nicht im Einkommen des Sektors 409A erfasst werden muss, dennoch in den Einkünften gemäß Abschnitt 451, der konstruktiven Erhaltungsdoktrin, der Bargeldäquivalenzdoktrin, der Sektion 83, der ökonomischen Nutzenlehre und der Zuweisung der Einkommenslehre enthalten sein Oder jede andere anwendbare Bestimmung der Kodex - oder Common-Law-Steuerlehre. A. Begriffsbestimmungen und Berichterstattung In dieser Bekanntmachung wird im allgemeinen die Reichweite der Sekte 409A dargelegt. In der Bekanntmachung werden zunächst ein nicht qualifizierter, aufgeschobener Vergütungsplan, ein Plan und die Aufschubung der Entschädigung festgelegt. Es werden Leitlinien für die Anwendung der Sekte 409A auf Wohlfahrtspläne, Pläne nach Sekt 457, Wertsteigerungsrechte und Vereinbarungen zwischen Partnern und Partnerschaften gegeben. Diese Bekanntmachung enthält eine Definition eines erheblichen Verfallsrisikos. Die Definition nicht qualifizierter aufgeschobener Vergütungen enthält eine Ausnahme für tatsächlich oder konstruktiv empfangene Beträge innerhalb kurzer Zeit nach Erlöschen eines erheblichen Verzugsrisikos. Die Ausnahmeregelung soll auf mehrjährige Ausgleichsregelungen abzielen, bei denen das Recht auf eine Entschädigung über mehrere Jahre erwirtschaftet oder erworben werden kann, ist jedoch am Ende der Erwerbszeit zahlbar. Beispielsweise wäre ein dreijähriges Bonusprogramm, das die Erbringung von Dienstleistungen über einen Zeitraum von drei Jahren verlangt und den Dienstleister innerhalb einer kurzen Zeitspanne nach dem Ende des dritten Jahres zu einer Zahlung berechtigt, im Allgemeinen keine Aufschubvergütung. Das Finanzministerium und der Dienst sind jedoch besorgt über Regelungen, die ein erhebliches Verzugsrisiko und einen festen Zahlungstermin mit sich bringen, wenn die Parteien nicht die Absicht haben, das wesentliche Verzugsrisiko oder den festen Zah - lungstag durchzusetzen. Dementsprechend sehen das Finanzministerium und der Dienst eine restriktivere Regelung vor, wonach Regelungen, die Zahlungen in späteren steuerpflichtigen Jahren betreffen, die so strukturiert sind, dass sie mit einem Erlöschen eines erheblichen Verzugsrisikos zusammenfallen, eine Aufschiebung der Entschädigung nach § 409A darstellen. Allerdings gehen die Finanzabteilung und der Dienst auch nach einer restriktiveren Regelung davon aus, dass eine Zahlung innerhalb eines kurzen Zeitraums nach einem planmäßigen Ausübungstermin und unter bestimmten Umständen innerhalb eines kurzen Zeitraums nach einem beschleunigten Ausübungstermin nach den gesetzlichen Bestimmungen zulässig wäre Um beschleunigte Zahlungen zu ermöglichen, die nicht mit den Zwecken des Gesetzes unvereinbar sind. In Bezug auf diese Fragen werden Fragen und das Ausmaß angefordert, in dem zusätzliche Richtlinien erforderlich sind, um Regelungen zu verhindern, die darauf abzielen, die Anwendung des Sektors 409A zu umgehen. Diese Bekanntmachung enthält keine allgemein gültigen Methoden für die Berechnung der Höhe der Rechnungsabgrenzungen für ein bestimmtes Jahr. Es wird jedoch eine Regel für die Berechnung des Betrags der Rechnungsabgrenzungen vor dem 1. Januar 2005 für die Zwecke der Anwendung der Bestimmungen über den Wirksamwerden vorgesehen. Das Finanzministerium und der Dienst erwarten im Jahr 2005 eine Emissionsanleitung, die Methoden für die Berechnung der Höhe der Abgrenzungen für Zwecke aller Abgrenzungen vorsieht, auf die die Sekt 409A Anwendung findet, einschließlich der Abgrenzungen, die der Erteilung der Guidance vorangehen. Solange diese Leitlinien nicht erteilt werden, wird eine gewisse Übergangsregelung für die Berichterstattung und die Verrechnungsvoraussetzungen geschaffen. Nichts in dieser Anleitung sollte dahin gehend ausgelegt werden, dass die im Jahr 2005 an den Steuerpflichtigen tatsächlich ausgeschütteten Beträge von der Einbeziehung in den Ertrag oder von den anwendbaren Melde - oder Quellenvorschriften abweichen. B. Nicht-statutarische Aktienoptionen und Stock Appreciation Rights Die Definition nicht qualifizierter verzinslicher Vergütungen enthält eine Ausnahme, die im Regelfall bestimmte nicht-statutarische Aktienoptionen aus der Deckung gemäß Section 409A ausschließt. Diese Ausnahmeregelung steht im Einklang mit der weiteren Ausnahmeregelung für die Übertragung von beschränkten Vermögensgegenständen, da die Besteuerung der Übertragungen von nicht-statutarischen Aktienoptionen und die Übertragung von beschränkten Vermögensgegenständen grundsätzlich in § 83 geregelt sind. Die Kommentatoren haben darauf hingewiesen, dass unter bestimmten Bedingungen die Wertsteigerungsrechte wirtschaftlich rentabel sind Die in einer bargeldlosen Transaktion ausgeübt wurden, und haben beantragt, dass die Wertsteigerungsrechte gleichermaßen behandelt werden. Das Finanzministerium und der Dienst sind jedoch besorgt darüber, dass eine allgemeine Ausnahme für Wertsteigerungsrechte als Methode zur Verhinderung der Anwendung des Sektors 409A genutzt werden kann, insbesondere in Bezug auf die Bewertung der zugrunde liegenden Bestände, Wertpapiermarkt. In vieler Hinsicht ähneln sich die Wertsteigerungsrechte ähnlich wie bei anderen Formen der nicht-qualifizierten verzögerten Entschädigung, insbesondere wenn der Empfänger eines Aktienwertsatzes Bargeld erhalten kann. In solchen Fällen unterliegt die Besteuerung von Wertsteigerungsrechten grundsätzlich der Sektion 451 und der konstruktiven Empfangslehre. Siehe Rev. Rul. 80-300, 1980-2 C. B. 165. Dementsprechend enthält diese Bekanntmachung begrenzte Ausnahmen von der Deckung nach Sekt 409A für bestimmte Wertsteigerungsrechte, die kein Potenzial für Missbrauch oder beabsichtigte Umgehung der Zwecke der Sekte 409A darstellen. Im Rahmen dieser Ausnahme stellt ein Aktienwertsteigerungsrecht keine Aufschubvergütung dar, wenn (1) der Wert der Aktie der Überschuss, auf den das Recht bei Ausübung der Ausübung (SAR-Ausübungspreis) fällt, niemals unter dem fairen Marktwert liegen darf Der zugrunde liegenden Aktie an dem Tag, an dem das Recht gewährt wird, (2) die Aktie des rechtsanspruchsberechtigten Dienstleistungsempfängers auf einem etablierten Wertpapiermarkt gehandelt wird, (3) nur solche gehandelte Bestände des Dienstleistungsempfängers können bei Abwicklung von Das Recht auf Ausübung und (4) das Recht enthält keine Merkmale für die Aufschiebung der Entschädigung außer der Aufschub der Anerkennung von Einkommen bis zur Ausübung des Rechts. Darüber hinaus ist bis zur weiteren Ausgestaltung eine Zahlung von Aktien oder Barmitteln aufgrund der Ausübung eines Wertsteigerungsrechts (oder eines wirtschaftlich gleichwertigen Rechts) oder die Streichung eines solchen Entschädigungsrechts, sofern ein solches Recht im Rahmen eines Programms gewährt wird, möglich Die am oder vor dem 3. Oktober 2004 gültig ist, wird nicht als Zahlung eines Aufschubs der Vergütung unter den Voraussetzungen der Section 409A behandelt, wenn (1) der SAR-Ausübungspreis niemals unter dem fairen Marktwert des Basiswertes liegen darf An dem das Recht gewährt wird, und (2) das Recht beinhaltet kein Merkmal für die Aufschub der Entschädigung außer der Stundung der Anerkennung von Einkommen bis zur Ausübung des Rechts. Das Finanzministerium und die Dienstleistungsaufforderung kommentieren, inwieweit die Wertsteigerungsrechte unter Berücksichtigung des gesetzlichen Zwecks von der Deckung nach § 409A ausgenommen werden sollten. Das Finanzministerium und der Dienst sind auch besorgt über das Potenzial für Steuerpflichtige, die Anwendung des Sektors 409A zu vermeiden, indem sie eine Ausnahme von der Deckung nach Sekt 409A für nicht-statutarische Aktienoptionen oder Aktienwertsteigerungsrechte mit einer Anforderung oder einem Recht, die von dem Dienstleister erworbenen Aktien kombinieren, zu kombinieren Vom Leistungsempfänger zurückgekauft werden. Dementsprechend prüfen die Finanzabteilung und der Dienst eine Einschränkung der Ausnahme von der Deckung nach § 409A für nicht-statutarische Aktienoptionen oder Aktienwertsteigerungsrechte auf Optionen oder Rechte, die nicht von einer Vereinbarung oder Vereinbarung begleitet werden, nach der der Dienstleistungsempfänger eine Verpflichtung hat Oder das Recht, die erworbenen Aktien (einschließlich Rückkäufe für einen anderen Betrag als den Marktwert) zurückzukaufen. In diesem Zusammenhang bitten die Finanzabteilung und der Dienst auch um Stellungnahmen zu geeigneten Verfahren für die Bewertung von Aktien, die Optionen oder Aktienwertsteigerungsrechten unterliegen, wenn der Wert dieser Aktien nicht von und in einem etablierten Wertpapiermarkt festgestellt wird, um sicherzustellen, Die Bewertung entspricht dem tatsächlichen Marktwert der Aktie. Soweit die zusätzliche Anleitung zu einer in dieser Bekanntmachung angesprochenen Frage bezüglich Aktienoptionen oder Wertsteigerungsrechten, die für die Steuerzahler weniger günstig sind als in dieser Bekanntmachung vorgesehen, verabschiedet, gehen die Finanzabteilung und die Dienststelle davon aus, dass eine solche Stellungnahme vorliegt Die nur auf der Grundlage einer angemessenen Übergangsregelung angewendet werden, um eine Änderung der Pläne zu ermöglichen. C. Änderung der Kontrollereignisse Diese Bekanntmachung betrifft als nächstes, was eine Änderung des Eigentums oder eine wirksame Kontrolle eines Unternehmens oder im Besitz eines wesentlichen Teils des Vermögens eines Unternehmens (Change in Control Event) für die Zwecke der Sekt 409A darstellt. Gemäß Section 885 (e) des Gesetzes verlangt das Finanzministerium und der Dienstleister innerhalb von 90 Tagen nach Inkrafttreten des Gesetzes eine Anleitung darüber, was ein Change in Control Event darstellt. Abschnitt 409A sieht vor, dass ein nicht qualifizierter, aufgeschobener Vergütungsplan in dem vom Treasury Department und dem Service in Guidance vorgesehenen Umfang zulassen kann, dass die im Rahmen des Plans abgegrenzten Beträge auf ein Change in Control Event verteilt werden. D. Beschleunigung der Zahlungen Außer unter den vom Finanzministerium festgelegten Umständen und dem Dienst in der Beratung kann ein nicht qualifizierter aufgeschobener Vergütungsplan die Beschleunigung der Zahlungen im Rahmen des Plans nicht zulassen. Diese Bekanntmachung gibt Umstände an, unter denen die Zahlungen im Rahmen des Plans beschleunigt werden können, um die Anforderungen einer innerstaatlichen Ver - tragsordnung oder eines Interessenkonflikts zu erfüllen. In Bezug auf andere Umstände, unter denen ein Plan beschlossen werden sollte, die Zahlungen im Rahmen des Plans zu beschleunigen, ist eine Stellungnahme erforderlich. E. Wirksame Daten und Übergangsregelungen Die Bekanntmachung enthält Leitlinien für die Bestimmungen über den Zeitpunkt des Wirksamwerdens und die Übergangsregelung. § 409A ist in der Regel in Bezug auf nach dem 31. Dezember 2004 abgegrenzte Beträge wirksam. § 409A ist auch wirksam in Bezug auf die in den steuerpflichtigen Jahren vor dem 1. Januar 2005 abgegrenzten Beträge, wenn der Plan, nach dem die Stundung erfolgt, maßgeblich nach dem 3. Oktober geändert wird , 2004. Diese Bekanntmachung adressiert, welche Beträge nach dem 31. Dezember 2004 aufgeschoben werden, wobei grundsätzlich davon auszugehen ist, dass ein Betrag erst am oder vor dem 31. Dezember 2004 aufgelöst wird, wenn der Dienstleistungsempfänger eine verbindliche Verpflichtung zur Zahlung eines Betrags hat Ein zukünftiges steuerpflichtiges Jahr und das Recht des Leistungserbringers8217 auf den Betrag wird zum 31. Dezember 2004 erworben und ausgeübt. Berechnungsmethoden für die am oder vor dem 31. Dezember 2004 abgegrenzten Beträge sind vorgesehen. Diese Bekanntmachung richtet sich auch, wenn ein Plan, nach dem eine Aufschiebung vorgenommen wird, nach dem 3. Oktober 2004 wesentlich geändert wird. Diese Bekanntmachung befasst sich mit den Anforderungen des Sektors 885 (f) des Gesetzes, wonach innerhalb von 60 Tagen nach Inkrafttreten des Gesetzes Nr Müssen die Finanzabteilung und der Dienst eine Leitlinie erlassen, die vorsieht, dass für einen begrenzten Zeitraum und unter bestimmten Voraussetzungen ein nicht qualifizierter, aufgeschobener Vergütungsplan ohne Verletzung bestimmter Bestimmungen des Sektors 409A geändert werden kann, um (i) einem Teilnehmer die Teilnahme am Programm zu gestatten Oder eine ausstehende Aufschiebungswahl in Bezug auf nach dem 31. Dezember 2004 abgegrenzte Beträge zurückzuziehen oder (ii) den Plan den Bestimmungen des Abschnitts 409A in Bezug auf nach dem 31. Dezember 2004 abgegrenzte Beträge anzupassen. Diese Bekanntmachung stellt eine gewisse Erleichterung in Bezug auf den Antrag sicher Der anfänglichen Aufschubwahlanforderungen für Entschädigungen, die ganz oder teilweise auf die Erbringung von Dienstleistungen in den Jahren 2004 oder 2005 zurückzuführen sind. Dazu gehören beispielsweise Bestimmungen über die Aufschiebung der Prämien einschließlich der Prämien für die im Jahr 2004 durchgeführten Dienstleistungen Anwendung von Information Reporting und Lohnabzugsvoraussetzungen In dieser Bekanntmachung werden als nächstes bestimmte Informationsreporting - und Lohnabzugsvoraussetzungen von Section 885 (b) des Gesetzes in Bezug auf aufgeschobene Beträge behandelt. Für Zwecke der Informationsberichterstattung ändert das Gesetz Sekt 6041 und 6051, um zu verlangen, dass alle Abgrenzungen für das Jahr in einem nicht qualifizierten, aufgeschobenen Vergütungsplan gesondert auf einem Formular 1099 (Sonstiges Einkommen) oder einem Formular W-2 (Lohn - und Steuererklärung) ausgewiesen werden. Zu Lohnabzugszwecken ändert das Gesetz die Sektion 3401 (a), um vorzusehen, dass der Begriff 8220wages8221 jeden Betrag enthält, der in Bruttoeinkommen eines Arbeitnehmers nach Sekt 409A enthalten ist. Schließlich ändert das Gesetz zum Zweck der Berichterstattung über die Entschädigung von Arbeitnehmern die Sekte 6041, um zu verlangen, dass die in den Sektoren 409A, die nicht als Löhne nach Sekt 3401 (a) behandelt werden, in Bruttoeinkommen enthaltenen Beträge als Bruttoeinkommen ausgewiesen werden müssen. Diese Bekanntmachung enthält keine Methoden für die Berechnung der Höhe der Abgrenzungen für das Jahr oder der Beträge, die in den Bruttoeinkommen gemäß Sekt 409A und in den Löhnen nach Sektor 3401 (a) enthalten sind. Infolgedessen wird eine Zwischenberatung in Bezug auf die Einbehalts - und Berichtspflichten des Arbeitgebers bereitgestellt, wenn der Arbeitgeber ein beschleunigtes Formular W-2 vor der Erteilung zusätzlicher Richtlinien zur Bereitstellung solcher Verfahren vorlegt. II. Reliance on Transition Guidance Guter Glaube, vernünftige Interpretation Diese Bekanntmachung enthält Regeln für die Anwendung des Sektors 409A. Das Finanzministerium und der Dienst erwarten eine zusätzliche Leitlinie, die diese Mitteilung enthält. Soweit die zusätzlichen Leitlinien eine Stellungnahme zu einer in dieser Bekanntmachung angesprochenen Frage treffen, die für die Steuerzahler weniger günstig ist als in dieser Bekanntmachung angegeben, gehen die Finanzabteilung und der Dienst vor, dass eine solche Stellungnahme nur auf einer voraussichtlichen Basis mit angemessenem Übergang angewandt wird Erleichterung, um die Änderung der Pläne auf einer prospektiven Basis zu ermöglichen. Diese Bekanntmachung enthält keine umfassenden Leitlinien für die Anwendung der Sekte 409A. Um den Anforderungen der Sekt 409A hinsichtlich der in dieser Bekanntmachung nicht geregelten Fragen gerecht zu werden, müssen die Steuerpflichtigen ihre Stellungnahmen nach Treu und Glauben, vernünftiger Auslegung der Satzung und ihrer Zweckbestimmung unter Berücksichtigung der Gesetzgebungsgeschichte aufstellen . Englisch: eur-lex. europa. eu/LexUriServ/LexUri...0083: EN: HTML Die Frage, ob eine Steuerpflichtige Position gutgläubig ist, wird im Wesentlichen auf der Grundlage aller relevanten Tatsachen und Umstände begründet, einschließlich der Frage, ob der Steuerpflichtige die Position konsequent angewandt hat und inwieweit der Steuerpflichtige unklare Fragen gelöst hat Der Steuerzahler. Darüber hinaus enthalten bestimmte Bestimmungen der Sekt 409A endgültige Regeln, erlauben aber dem Finanzministerium und dem Dienst, Leitlinien auszuarbeiten, die Ausnahmen von solchen Regeln vorsehen. Beispielsweise sieht die Sekt 409A (a) (3) vor, dass das Finanzministerium und der Dienst eine Leitlinie erlassen können, die eine Ausnahme von dem allgemeinen Verbot der Beschleunigung der Zeit oder des Zeitplans einer Zahlung im Rahmen eines nichtqualifizierten, aufgeschobenen Vergütungsplans darstellt. Eine Steuerpflichtige Position auf der Grundlage einer erwarteten Ausnahme, dass der Steuerpflichtige spekuliert, dass das Finanzministerium und der Dienst wird in Zukunft Leitlinien zu übernehmen, ist kein guter Glaube, vernünftige Auslegung der gesetzlichen Sprache. Darüber hinaus beabsichtigen die Finanzabteilung und der Dienst, wie bereits erwähnt, im Jahr 2005 Leitlinien auszuarbeiten, die Methoden für die Berechnung des Betrags der Rechnungsabgrenzungen für ein Jahr für Zwecke aller Abgrenzungsbeträge, auf die die Sekte 409A anwendbar ist, einschließlich der Abgrenzungen vor der Ausgabe der Erwartete Anleitung. Dementsprechend werden Steuerzahler nicht in der Lage sein, sich auf Berechnungsmethoden zu verlassen, die sich von den Methoden der Anleitung von 2005 unterscheiden. III. Antrag auf Stellungnahme zu Antizipierten Leitlinien A. Antrag auf Stellungnahme Das Finanzministerium und die Dienstanforderung kommentieren alle Aspekte der Anwendung des Sektors 409A, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die in dieser Bekanntmachung angesprochenen Themen. Das Finanzministerium und der Dienst wenden sich im Einzelnen um Bemerkungen zu folgenden Punkten: (1) Die Anwendung von Sektor 409A auf Abfindungspläne, einschließlich, ob bestimmte Arten von Abfertigungsplänen oder Regelungen ausgeschlossen werden sollen (siehe QampA 19). (2) Finanzierungsregelungen für nicht qualifizierte aufgeschobene Vergütungen, die ausländische Treuhandvermögen oder ähnliche Vereinbarungen beinhalten, und die Festlegung von Vereinbarungen, die nicht zu einer missbräuchlichen Aufschiebung der Steuer der Vereinigten Staaten führen und nicht dazu führen werden, dass Vermögenswerte für die Zwecke der Eine mögliche Befreiung von den Bestimmungen des Abschnitts 409A (b), dass das Finanzministerium und der Dienst gemäß § 409A (e) (3) berechtigt sind. (3) Anwendung der Sekte 409A auf Vereinbarungen mit Partnern und Partnerschaften. In Bezug auf die Anwendbarkeit der Sekte 409A auf Regelungen, die Gegenstand des Sektors 736 sind, werden ausdrücklich spezifische Fragen gestellt und ob zwischen den unter die Sektoren 736 (a) und (b) fallenden Zahlungen und der Koordinierung der zeitlichen Vorgaben der Sekt 1.736- 1 (b) (5) mit den Regeln der Sekt 409A für nichtqualifizierte deferred Compensation Pläne. Es wird auch ausdrücklich darauf hingewiesen, ob bei der Anwendung der Sekte 409A im Falle einer mutmaßlichen Zuteilung und Verteilung, die gemäß § 707 a) (2) (A) als eine Zahlung an einen Nichtpartei gemäß § 6 Abs 707 (a) (1). (4) Mögliche zusätzliche Ausschlüsse aus der Deckung nach § 409A in Bezug auf vertragliche Vereinbarungen zwischen Unternehmen (vgl. QampA 8). (5) Situationen, in denen die Beschleunigung der Leistungen nach Abschn. 409A (a) (3) (vgl. QampA 15) gestattet werden sollte, insbesondere angesichts der Gesetzgebungsgeschichte hinsichtlich beschleunigter Zahlungen, die aus Gründen erforderlich sind, die außerhalb der Kontrolle des Teilnehmers liegen. Alle eingereichten Unterlagen stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. B. Einreichung der Kommentare Kommentare können bei der Internal Revenue Service, CC: PA: LPD: RU (Notice 2005-1), Raum 5203, PO Box 7604, Ben Franklin Station, Washington, DC 20044 eingereicht werden. Geliefert von Montag bis Freitag zwischen den Stunden von 8 am und 4 PM zum Courier8217s Schreibtisch bei 1111 Constitution Avenue, NW, Washington DC 20224, Attn: CC: PA: LPD: RU (Anmerkung 2005-1), Raum 5203. Einreichungen können auch Elektronisch über das Internet an folgende E-Mail-Adresse gesendet werden: Noticementsirscounsel. treas. gov. Fügen Sie die Ankündigungsnummer (Hinweis 2005-1) in die Betreffzeile ein. IV. Anleitung Q-1 Was die Sekt 409A vorsieht, sieht im Allgemeinen A-1 § 409A vor, dass alle Beträge, die in einem nicht qualifizierten, aufgeschobenen Vergütungsplan für alle zu versteuernden Jahre aufgeschoben werden, gegenwärtig im Bruttoeinkommen inbegriffen sind, soweit kein wesentliches Verzugsrisiko besteht und Soweit nicht bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Abschnitt 409A enthält auch Regeln für bestimmte Trusts oder ähnliche Vereinbarungen im Zusammenhang mit nicht qualifizierter aufgeschobener Entschädigung, wenn solche Vereinbarungen außerhalb der Vereinigten Staaten liegen oder sich auf Leistungen im Zusammenhang mit einem Rückgang der finanziellen Gesundheit des Sponsors beschränken. Q-2 Was sind die föderalen Einkommensteuer-Konsequenzen einer Nichterfüllung der Anforderungen der Sekt 409A A-2 Im Allgemeinen, wenn zu einem beliebigen Zeitpunkt während eines steuerpflichtigen Jahres ein nichtqualifizierter aufgeschobener Vergütungsplan den Anforderungen des Sektors 409A nicht entspricht oder nicht Werden alle nach dem Plan für das steuerpflichtige Jahr und alle vorangegangenen steuerpflichtigen Jahre aufgeschobenen Beträge von jedem Teilnehmer, auf den sich der Ausfall bezieht, in dem Bruttoeinkommen für das steuerpflichtige Jahr in dem Umfang, Erhebliche Verzugsrisiko und nicht zuvor im Bruttoeinkommen enthalten. Sollte ein aufgeschobener Betrag nach § 409A in den Gewinn einbezogen werden, unterliegt der Betrag ebenfalls Zinsen und einer zusätzlichen Einkommenssteuer. Die eingezogenen Zinsen entsprechen den Zinsen des Unterzahlungssatzes zuzüglich eines Prozentpunktes, die auf die getätigten Unterzahlungen entfallen würden, wenn die Entschädigung für das steuerpflichtige Jahr, in dem sie erstmals aufgeschoben worden wäre, einbezahlt werden könnte, oder wenn sie später, Gefahr des Verfalls. Die zusätzliche Einkommensteuer beträgt 20 Prozent der Entschädigung, die in das Bruttoeinkommen einzubeziehen ist. Q-3 Was ist ein nicht qualifizierter aufgeschobener Vergütungsplan A-3 (a) Im Allgemeinen. Sofern in dieser A-3 nicht anders geregelt, bedeutet der Begriff nicht qualifizierter aufgeschobener Vergütungsplan einen Plan (im Sinne von QampA 9), der die Aufschubvergütung (im Sinne von QampA 4) vorsieht. Die Anwendung der Sekte 409A ist nicht auf Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer beschränkt. Beispielsweise kann die Sekt 409A für Vereinbarungen zwischen einem Dienstleistungsempfänger und einem unabhängigen Auftragnehmer oder Vereinbarungen zwischen einem Partner und einer Partnerschaft (siehe QampA 7 und QampA 8) gelten. B) Qualifizierte Arbeitgeberpläne. Der Begriff des nicht abgegoltenen Entschädigungsplans umfasst nicht (i) einen Plan, einen Vertrag, eine Rente, ein Konto oder ein Trust gemäß Buchstabe A oder B des Abschnitts 219 (g) (5) (unbeschadet des Unterabsatzes (A) (Iii)), (ii) etwaiger berechtigter aufgeschobener Vergütungsplan (im Sinne von Abschnitt 457 Buchstabe b) und (iii) jeder Plan, der in Abschnitt 415 (m) beschrieben ist. Dementsprechend umfasst der Begriff nichtqualifizierte verzögerte Vergütungsplan keine qualifizierte Altersvorsorge, steuerbegünstigte Rente, vereinfachte Arbeitnehmerrente, EINFACHES oder sekt 501 (c) (18) Vertrauen. C) Bestimmte Sozialleistungen. Der Begriff Nonqualified Deferred Compensation Plan umfasst keine bona fide Urlaub, Krankheit, Ausgleichszeit, Invaliditätsleistung oder Todesfall-Plan. Für diese Zwecke hat der Begriff Invaliditätsleistungen die gleiche Bedeutung wie in Abschnitt 31.3121 (v) (2) -1 (b) (4) (iv) (C) der Beschäftigungssteuerordnung, und der Begriff Todesfall-Plan verweist Der gemäß § 31.3121 (v) (2) -1 (b) (4) (iv) (C) definiert ist. Der Begriff nicht qualifizierter, aufgeschobener Vergütungsplan umfasst auch kein Archer Medical Savings Account, wie in Sect 220 beschrieben, ein Health Savings Account, wie in Sect 223 beschrieben, oder eine andere medizinische Rückerstattungsvereinbarung, einschließlich einer Krankenversicherungsvereinbarung, die den Anforderungen der Sect 105 und Sekte 106. Q-4 Was stellt eine Aufschiebung der Kompensation A-4 dar (a) Verzögerung der Kompensation definiert. Ein Plan sieht eine Aufschiebung der Entschädigung nur vor, wenn der Leistungserbringer im Rahmen des Plans und der relevanten Tatsachen und Umstände ein rechtlich bindendes Recht während eines Steuerjahres auf Entschädigungen hat, die nicht tatsächlich oder konstruktiv empfangen und in Brutto aufgenommen wurden Einkünfte, die gemäß den Bestimmungen des Plans in einem späteren Jahr an den Dienstleister (oder in dessen Auftrag) gezahlt werden. Ein Dienstleistungserbringer hat keinen Rechtsanspruch auf Entschädigung, wenn diese Entschädigung durch den Dienstleistungsempfänger oder eine andere Person einseitig gekürzt oder beseitigt werden kann, nachdem die Leistungen, die den Anspruch auf Entschädigung begründen, erfüllt worden sind. Stellt jedoch der Sachverhalt fest, dass das Ermessen, die Entschädigung zu vermindern oder zu beseitigen, nur bei einer unwahrscheinlichen Bedingung vorliegt oder ausübbar ist oder das Ermessen, die Entschädigung zu verringern oder zu beseitigen, unwahrscheinlich ist, wird ein Dienstleistungserbringer davon ausgehen Als rechtsverbindlich angesehen werden. Zu diesem Zweck wird die Entschädigung nicht einer einseitigen Kürzung oder Eliminierung unterworfen, sondern nur, weil sie durch die Anwendung der objektiven Begriffe des Plans herabgesetzt oder beseitigt werden kann, wie die Anwendung einer objektiven Bestimmung, die ein erhebliches Verzugsrisiko begründet Von QampA 10). Ebenso versäumt ein Dienstleistungserbringer kein rechtsverbindliches Recht auf Schadensersatz nur, weil die Höhe der Entschädigung nach einer Formel bestimmt wird, wonach Leistungen gewährt werden, die durch Leistungen gedeckt werden, die nach einem Plan gewährt werden, der nach § 401 a) Oder weil die Leistungen aufgrund tatsächlicher oder fiktiver Anlagenverluste oder eines endgültigen Durchschnittsplanes, nachfolgender Senkung der Entschädigung, reduziert werden. (B) Entschädigung gemäß dem Zahlungsempfänger des Dienstleistungsempfängers8217. Eine Aufschiebung der Entschädigung erfolgt nicht allein deshalb, weil die Entschädigung nach dem letzten Tag des Dienstzeitraums gemäß dem Zeitplan, zu dem der Dienstleistungsempfänger normalerweise Dienstleistungserbringer für Leistungen, die während einer Abrechnungsperiode gemäß § 3401 b) Oder in Bezug auf einen Nicht-Mitarbeiter-Dienstleister einen Zeitraum, der nicht länger als die in Sekt 3401 (b) beschriebene Abrechnungsperiode ist. (C) Kurzfristige Rechnungsabgrenzungen. Englisch: eur-lex. europa. eu/LexUriServ/LexUri...0083: EN: HTML Bis zur Erteilung zusätzlicher Leitlinien tritt eine Aufschubvergütung nicht ein, wenn, ohne eine Wahl, um die Zahlung an einem späteren Zeitpunkt anderweitig aufzuschieben, zu jedem Zeitpunkt die Bedingungen des Plans bezahlt werden müssen und ein Betrag tatsächlich oder konstruktiv bei der Kommission eingegangen ist (I) das Datum, das 2 1 2 Monate ab dem Ende des ersten steuerpflichtigen Dienstjahres des Dienstleisters8217 beträgt, in dem der Betrag nicht mehr einem erheblichen Verzugsrisiko unterliegt (wie in QampA 10 definiert) oder (Ii) das Datum, das 2 1 2 Monate ab dem Ende des Dienstleistungsempfängers beträgt1. Das erste steuerpflichtige Jahr, in dem der Betrag nicht mehr einem erheblichen Verzugsrisiko unterliegt (wie in QampA 10 definiert). Zu diesem Zweck gilt ein Betrag, der niemals einem erheblichen Verzugsrisiko ausgesetzt ist, an dem Tag, an dem der Dienstleister ein rechtlich bindendes Recht auf den Betrag hat, kein wesentliches Verfallsrisiko mehr. Zum Beispiel wird ein Arbeitgeber mit einem Kalenderjahr, der am 1. November 2006 einen Bonus vergibt, so dass der Arbeitnehmer als gesetzlich bindendes Recht auf die Zahlung per 1. November 2006 gilt, nicht als vorgesehen angesehen wird Eine Aufschubvergütung, wenn der Betrag gemäß den Bestimmungen des Bonusprogramms dem Arbeitnehmer am oder vor dem 15. März 2007 gezahlt oder zur Verfügung gestellt wird. Ein Arbeitgeber mit einem Steuerpflichtigen vom 1. September bis 31. August, 2006 eine Prämie vergütet, so dass der Arbeitnehmer ab dem 1. November 2006 ein rechtlich bindendes Recht zur Zahlung hat, wird nicht davon ausgegangen, dass eine Aufschubvergütung vorgesehen ist, wenn gemäß den Bestimmungen des Bonus - Wird der Betrag am oder vor dem 15. November 2007 gezahlt oder dem Arbeitnehmer zur Verfügung gestellt. Ungeachtet des Vorstehenden, wenn dem Dienstleister in Bezug auf das steuerpflichtige Jahr, in dem die Entschädigung geleistet wird, eine Wahl angeboten wird, und dem Dienstleister Ein steuerpflichtiges Jahr später als das steuerpflichtige Jahr wählt, in dem er ein rechtsverbindliches Recht auf Zahlung erhalten hat, stellt das Arrangement eine Aufschiebung der Entschädigung gemäß Section 409A dar, einschließlich der Stundungswahlregelungen des Sektors 409A (a) . Darüber hinaus unterliegt die Vereinbarung weiterhin den anwendbaren US-Steuergrundsätzen, die eine sofortige Einkommensaufnahme erfordern. (D) Aktienoptionen, Aktienwertsteigerungsrechte und andere aktienbasierte Vergütungen. (I) Soweit in den Absätzen (ii), (iii) und (iv) nichts anderes bestimmt ist, sieht die Gewährung einer Aktienoption, eines Wertsteigerungsrechts oder einer anderen aktienbasierten Vergütung eine Aufschubvergütung gemäß Section 409A vor. Aktienwertsteigerungsrechte werden in der Regel durch die Sekt 409A abgedeckt. Die Aktienwertsteigerungsrechte können jedoch so strukturiert sein, dass sie den Bestimmungen des Sektors 409A entsprechen. Zum Beispiel werden die Bedingungen eines Aktienwertsteigerungsrechts mit einem festen Zah - lungstermin im Allgemeinen den Bestimmungen des Sektors 409A entsprechen. (Ii) Nicht-statutarische Aktienoptionen. Eine Option zum Erwerb von Aktien des Dienstleistungsempfängers, ausgenommen eine in Abschnitt 422 beschriebene Anreizaktienoption oder eine Option, die im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsplans gemäß Abschnitt 423 gewährt wird, sieht keine Aufschubvergütung vor, wenn (1) der Betrag (Der Ausübungspreis) darf zu dem Zeitpunkt, zu dem die Option gewährt wird, nicht unter dem beizulegenden Zeitwert des Basiswerts liegen, (2) der Erhalt, die Übertragung oder die Ausübung der Option unterliegen der Besteuerung unter Sekt 83 und (3) enthält die Option kein Merkmal für die Aufschubung der Entschädigung außer der Aufschiebung der Erfassung des Einkommens bis zum späteren Zeitpunkt der Ausübung oder Veräußerung der Option gemäß Ziffer 1.83-7. Für die Zwecke des vorstehenden Satzes stellt das Recht zur Erlangung eines im Wesentlichen nicht gezahlten Bestandes (wie in Abschnitt 1.83-3 (b) definiert) bei Ausübung einer Aktienoption kein Merkmal für die Aufschubung der Vergütung dar. Sollte nach Maßgabe der Option der für den Erwerb der Aktie erforderliche Betrag unter dem Marktwert der Aktie am Tag der Gewährung liegen oder unterschreiten, so kann die Gewährung der Aktienoption die Aufschubvergütung im Sinne dieser Regelung vorsehen Dieser A-4. Für die Bestimmung des Marktwerts der Aktie zum Zeitpunkt der Gewährung kann ein angemessenes Bewertungsverfahren angewandt werden. Solche Methoden umfassen zum Beispiel das in Abschnitt 20.2031-2 der Grundsteuergesetzgebung beschriebene Bewertungsverfahren. Soweit eine Vereinbarung dem Bezugsberechtigten ein anderes Recht eingeräumt wird als eine Aktie zu einem festgesetzten Preis zu erwerben und derartige zusätzliche Rechte die Aufschubvergütung (z. B. Tandemvereinbarungen mit Optionen und Wertsteigerungsrechte) zulassen, sieht die gesamte Vereinbarung die Aufschiebung vor Der Entschädigung. Wurden die Anforderungen des Sektors 1.424-1 erfüllt, wenn die nicht statutarische Option eine gesetzliche Option wäre, wird die Ersetzung einer neuen Option nach einem Unternehmensvorfall für eine ausstehende Option oder die Übernahme einer ausstehenden Option nicht wie die Gewährung von Eine neue Option oder eine Änderung in der Form der Zahlung für die Zwecke der Sekte 409A. For purposes of the preceding sentence, the requirement of sect 1.424-1(a)(5)(iii) will be deemed to be satisfied if the ratio of the option price to the fair market value of the shares subject to the option immediately after the substitution or assumption is not greater than the ratio of the option price to the fair market value of the shares subject to the option immediately before the substitution or assumption. (iii) Statutory stock options. The grant of an incentive stock option as described in sect 422, or the grant of an option under an employee stock purchase plan described in sect 423 (including the grant of an option with an exercise price discounted in accordance with sect 423(b)(6) and the accompanying regulations), does not constitute a deferral of compensation. (iv) Certain stock appreciation rights. A stock appreciation right with respect to stock of the service recipient does not provide for a deferral of compensation if: (1) the value of the stock the excess over which the right provides for payment upon exercise (the SAR exercise price) may never be less than the fair market value of the underlying stock on the date the right is granted, (2) the stock of the service recipient subject to the right is traded on an established securities market, (3) only such traded stock of the service recipient may be delivered in settlement of the right upon exercise, and (4) the right does not include any feature for the deferral of compensation other than the deferral of recognition of income until the exercise of the right. For purposes of the preceding sentence, the right to receive substantially nonvested stock (as defined in sect 1.83-3(b)) upon the exercise of a stock appreciation right does not constitute a feature for the deferral of compensation. If, under the terms of the stock appreciation right, the SAR exercise price is or could become less than the fair market value of the underlying stock on the date of grant, the right may be settled upon exercise in a medium other than the traded stock of the service recipient, or there is an agreement or arrangement under which the service recipient will purchase the stock delivered in settlement of the right upon exercise, then the grant of the stock appreciation right may provide for the deferral of compensation within the meaning of this A-4. In addition, until further guidance is issued, a payment of stock or cash pursuant to the exercise of a stock appreciation right (or economically equivalent right), or the cancellation of such right for consideration, where such right is granted pursuant to a program in effect on or before October 3, 2004 will not be treated as a payment of a deferral of compensation subject to the requirements of sect 409A if: (1) the SAR exercise price may never be less than the fair market value of the underlying stock on the date the right is granted, and (2) the right does not include any feature for the deferral of compensation other than the deferral of recognition of income until the exercise of the right. (e) Restricted property. If a service provider receives property from, or pursuant to, a plan maintained by a service recipient, there is no deferral of compensation merely because the value of the property is not includible in income (under sect 83) in the year of receipt by reason of the property being nontransferable and subject to a substantial risk of forfeiture, or is includible in income (under sect 83) solely due to a valid election under sect 83(b). However, a plan under which a service provider obtains a legally binding right to receive property (whether or not the property is restricted property) in a future year may provide for the deferral of compensation and, accordingly, may constitute a nonqualified deferred compensation plan. For purposes of this paragraph, a transfer of property includes the transfer of a beneficial interest in a trust or annuity plan, or a transfer to or from a trust or under an annuity plan, to the extent such a transfer is subject to sect 83, sect 402(b) or sect 403(c). (f) Earnings. References to the deferral of compensation include references to income (whether actual or notional) attributable to such compensation or such income.409A Valuation Issues QampA Back on October 4, 2005, the IRS issued proposed regulations for Section 409A of the IRC. The proposed regulations were intended to further explain how Section 409A applies to various compensatory arrangements, including stock options granted by private companies. 409A is no longer a proposed regulation and has officially taken effect January 1, 2009. Does Section 409A apply to private company stock options Incentive Stock Options are exempt from Section 409A. Nonqualified Stock Options are exempt from Section 409A if the following requirements are met: the option is granted with an exercise price per share equal to or greater than the grant date fair market value per share of the common stock subject to the option and at no point through the exercise date of the option is the exercise price below the grant date fair market value the number of shares subject to the option must be fixed on the grant date of the option and the option may not include any additional feature for the deferral of compensation (other than deferral of recognition of income until the award is exercised or vested). (Note, standard option grants generally do not include any additional deferral features.) Are incentive stock options subject to Section 409A Although Section 409A exempts incentive stock options, this exemption does not apply if an amendment disqualifies the incentive stock option. Additionally, if it is determined that the fair market value of the option price is greater than the strike price at the date of grant, the option will not be exempted from 409A. Therefore, the steps necessary for valuing a nonqualified stock option are also applicable to incentive stock options. Are any nonqualified stock options grandfathered from Section 409A Yes. Stock options are grandfathered from Section 409A if the option was vested before January 1, 2005. The exemption will end if the stock option is materially modified after October 3, 2004. Are Limited Liability Company units subject to Section 409A Yes. Grants of partnership interest, options and appreciation rights in partnership interests are treated in the same manner as grants of corporate stock, stock options or SARs. (IRS Notice 2005-1) As a private company, how do we determine the fair market value of our common stock for purposes of these rules The regulations state that for the IRS to accept a valuation of private company common stock, it must be done by the reasonable application of any reasonable valuation method. Factors that the IRS states should be considered in the valuation in order for the valuation method to be reasonable include: the value of tangible and intangible assets of the corporation the present value of future cash-flows the market value of stock or equity interests in similar corporations and other companies engaged in trades or businesses substantially similar to those engaged in by the corporation being valued, the value of which can be determined by objective means (such as through trading prices on an established market or an amount paid in an arms length private transaction) and other relevant factors, such as control premiums or discounts for lack of marketability and whether the valuation method is used for other purposes that have a material economic effect on the service recipient, its stockholders or its creditors. The value must be determined taking into consideration all available information material to the value of the corporation, and must be calculated as of a date that is within 12 months of the date for which the valuation is being used. Are there any valuation methods that will be presumed to be reasonable Yes. While the foregoing facts and circumstances standard raises uncertainty, the regulations provide three specific methods that the IRS will presume to be reasonable if consistently applied: (1) an appraisal by an independent appraiser as of a date that is within 12 months of the date for which the value is being determined (2) a valuation of illiquid stock of a start up company by experienced personnel and (3) a valuation based upon certain types of formulas. What is the start up valuation method To qualify as illiquid stock of a start-up company under the regulations, the following requirements must be met: the valuation must be made reasonably and in good faith and be evidenced by a written report that takes into account the relevant valuation factors described above the company (and its predecessors) cannot have been in the active conduct of a business for ten years or more the company cannot be public (i. e. it cannot have any securities that are readily traded on an established securities market) there must not be any permanent put or call on the stock or any permanent requirement that the company or any other person purchase the stock (a right of first refusal or a repurchase right for unvested restricted stock awards is permitted) and at the time of the valuation, it cannot reasonably be anticipated that the company will undergo a change in control or an initial public offering within 12 months after the valuation. The person(s) performing the valuation of a start-up company must have significant knowledge and experience or training in performing similar valuations. They may be employees or directors of the company. In many instances, it would appear that a board of directors or a committee of the board of directors of the start up company may do the valuation, where the board or committee is composed of experienced venture capitalists or private equity investors that have significant experience in valuing start up companies. What is the formula-based valuation method A formula-based valuation also will be presumed to be a reasonable valuation method if certain requirements are met. Examples of the formula-based valuation method would be valuing the stock based on a multiple of sales or earnings, or book value. However, for a formula-based valuation to qualify under the regulations, it must be consistently applied to all valuations of the stock. For example, the formula value would have to be used for issuances to and repurchases by the company from third parties and non-employees as well as for regulatory filings and loan covenants. This appears to be a very restrictive method and we do not anticipate many companies will be willing and able to qualify for this method. How long will a valuation be valid All valuations under any of these methods are valid until the earlier of (i) 12 months from the valuation date or (ii) a material change in the value of the company. Any method used must be applied consistently for all valuations. other Services American Dreams Listen to Alan Olsens American Dreams: Keys to Lifes Success radio show. Each week expert guests will join Alan as they discuss how to make businesses thrive during challenging economic times and overcoming adversity. Alan Olsens American Dreams: Keys to Lifes Success airs every Wednesday Evening from 6:00-7:00pm. on KDOW 1220am. A common frustration we often hear with offer letters from startups is the absence of an exercise price for the options being granted. Many people interpret this missing information as an intention by the potential employer to obfuscate. Das ist nicht der Fall. Only a board of directors not the management team can technically grant options and set their exercise prices, which is why your offer letter should say that your future employer will recommend your proposed offer at the next board meeting. Boards typically only grant options when they meet, which for private companies can be anywhere from once a month to once a quarter depending on the companys maturity. A 409A Is Needed to Set Fair Market Value Each time a board grants options it must set the exercise price at no less than the current fair market value of the common stock. Issuing incentive stock options (ISOs) with an exercise price below the fair market value of the common stock exposes the recipient to an ordinary income tax on the difference between the fair market value and the low exercise price. Its even worse if a board issues non-qualified stock options (NQSOs) with an exercise price below the fair market value of the common stock. But this begs the question, How do you assess the fair market value of private stock To ensure a fair valuation and avoid exposing its employees to this dreaded tax, boards periodically pursue what is known as a 409A appraisal to determine the fair market value of the companys common stock. Goodbye Cheap Stock, Hello 409A A 409A appraisal gets its name from Section 409A of the Internal Revenue Service code, which regulates the treatment of deferred compensation including stock options. It was added to the Internal Revenue Code on January 1, 2005, by the American Jobs Creation Act of 2004, which was enacted, in part, as a response to the wealth creation resulting from the dot com boom. (This is why you may not have heard of it if your last startup experience was more than 10 years ago.) Only a board of directors not the management team can technically grant options and set their exercise prices, which is why your offer letter should say that your future employer will recommend your proposed offer at the next board meeting. In the late 90s the Securities and Exchange Commission (SEC) began investigating and analyzing the relationship of option grant prices to IPO prices and found large discrepancies. In the SECs view, many companies were taking advantage of public investors by diluting their investments with low-priced options granted to employees before the IPO. This phenomenon became known as cheap stock grants. Near the peak of the dot com boom, the SEC began levying penalties for what it perceived were cheap stock grants and then required the offending company to restate its financial statements, assuming the option grants were issued at prices closer to the IPO price. While these restatements were non-cash expenses, some were in excess of a billion dollars. This resulted in delayed, and even many cancelled IPOs. The IRS also began to realize it was losing out on potential taxes owed on these cheap stock grants. In 2004 the SEC teamed with the American Institute of Certified Public Accountants (AICPA) to publish a practice aid called the Valuation of Privately Held Company Equity Security Issued as Compensation (AICPA Practice Aid). Since the publication of the AICPA Practice Aid, valuation professionals have been performing 409 valuations that have been used by many technology start-ups as the basis to determine fair market value for the purpose of issuing stock options. When Do Companies Seek a 409A Section 409A requires the value of stock options be determined by the reasonable application of a reasonable valuation method with two caveats: 1) the grant price must reflect material information, often referred to as a value creation event (i. e. the price paid in a recent financing) and 2), the calculation of value must not be more than 12 months old. In practice, private companies pursue 409A appraisals from independent qualified valuation firms either immediately after completion of a financing or other significant financial transaction (e. g. merger or acquisition), or, six to nine months of elapsed time since the prior appraisal, whichever comes sooner (more mature companies tend to pursue appraisals more frequently). The receipt of such an appraisal should provide a safe harbor to employees with regard to a potential tax liability as long as your company is less than 10 years old, you dont have a liquidity event within 12 months after the option grant or you dont have put or call rights on your companys stock. In practice, private companies pursue 409A appraisals from independent qualified valuation firms either immediately after completion of a financing or other significant financial transaction (e. g. merger or acquisition), or, six to nine months of elapsed time since the prior appraisal, whichever comes sooner8230 For those unfamiliar, call rights give the company, or in the case of put rights, the employee, the right but not the obligation to ask for the stock underlying the option to be returned. If a stock option has a call attached to it, the company granting the option can require the employee to give their options back. Since ownership never really passes until the call provision is eliminated, there is no ownership right and therefore no value to the options. Similarly, if an employee can require a company to buy the option back (a put), then ownership doesnt exist and there would be no value to the options. In practice exceptionally few companies issue options with put or call rights. How Do You Define a Reasonable Valuation The 409A guidance from the IRS requires that reasonable valuation methods be used to value a companys stock options. As provided by the IRS regulations, a reasonable valuation method includes the consideration of the (a) value of tangible and intangible assets, (b) present value of anticipated future cash flows, (c) market value of stock in similar companies which can be readily and objectively determined, and (d) other relevant factors such as control premiums or discounts for lack of marketability. No further details on appropriate quantitative methods are provided. In general, professional appraisers typically use three approaches to value a privately held business: The cost approach, the income approach, and the market approach. The cost approach adjusts a companys assets and liabilities to market value to come up with a net asset value of the company. The income approach measures the value of an asset by the present value of its future economic benefits. When using the income approach, the discounted cash flow method is useful since investors normally value income-producing investments based upon the investments expected future income stream. A less obvious impact of a 409A appraisal is that most companies will not allow you to early exercise your options when a new appraisal is underway or a financing is about to close that will trigger a new appraisal. Finally, the market approach calculates valuation multiples from three methodologies: the guideline transaction method, the guideline public company method and subject company transaction method. The guideline transaction method applies valuation multiples earned in the sales of companies with similar financial and operating characteristics to the subject company. The guideline public company method applies valuation multiples associated with publicly traded companies with similar financial and operating characteristics to the subject company. The subject company transaction method, utilizes the sale of a companys own securities to determine the value of the entire company. Once the overall company value has been determined using a mix of the three methods, a Black-Scholes model is often used to allocate that value between the preferred and common stock. With all of the uncertainty and complexity of performing a reasonable valuation, it is no wonder 409A valuations can vary so much. The key to applying any quantitative model to support a discount for lack of marketability is to consider the qualitative specific-company factors when evaluating the results. However, despite the shortcomings of these models, they can be useful to provide additional independent perspective when subjective judgments are used for material assumptions such as the discount for lack of marketability. The valuation models for equity compensation purposes are not overly complex, but their application depends upon appraiser experience and judgment as well. How Does a 409A Appraisal Affect You There are two primary ways a 409A appraisal can affect you. The most obvious is it determines the price at which you can exercise your options. If you join a company around the time of a financing that represents a step up in your employers valuation from its previous round then you are likely to have an exercise price that is higher than your peers who might have joined just a month earlier (prior to the launch of the financing). This may also happen if you join a rapidly growing company six to nine months after the last 409A appraisal was pursued. Its always a good idea to ask your potential employer when they last sought a 409A appraisal or when they expect to launch a financing so that you can make a quicker decision and potentially benefit from a lower exercise price (we explained this risk in more detail in The 14 Crucial Questions About Stock Options ). A less obvious impact of a 409A appraisal is that most companies will not allow you to early exercise your options when a new appraisal is underway or a financing is about to close that will trigger a new appraisal. Thats because the IRS could interpret the fair market value of your stock as the one calculated in the new appraisal which if higher than your current exercise price would lead to taxable compensation. Thats why you dont want to wait too long after a 409A appraisal to make your early exercise decision (Thats not to suggest you should early exercise. We just recommend that you factor in the 409A as a part of your decision-making process. For more context on whether you should early exercise please read Company Going IPO Four Things Every Employee Should Consider ). Again most companies will be happy to tell you when their next appraisal is likely to be pursued. Know How Your Stock is Valued When you are evaluating an offer from a private company, you cannot insist on knowing what the strike price of your options will be. However, fair questions you can ask include: When was the last 409A appraisal done, and what price did it recommend When is the next board meeting scheduled Is another 409A expected in the near future These questions can help you evaluate two things. First, it provides a good estimate of the strike price, barring unforeseen circumstances. Second, it tells you a lot about the transparency of the company (or lack thereof) and their leadership. About the author
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